„Im Diskurs über das Digitale stehen sich zwei Bataillone unversöhnlich gegenüber: die Tablet-Ablehner und -verweigerer, die Digital-Skeptiker und Nicht-Haben-Woller auf der einen Seite. Und die Netzfans und -anhänger, die Gesundbeter und Schönredner auf der anderen Seite. Blöderweise kennen sich die einen exzellent aus, aber die anderen, die Neinsager, wissen so gut wie gar nicht mit dem Netz und seinen Gadgets umzugehen. Sie haben noch nicht mal Wischkompetenz, finden die digitalen Bildungswelten aber falsch, schlecht, verderblich. Mit denen kann man also weder reden noch surfen. – Das ist blöd. Vor allem für Eltern – denn sie stehen auf beiden Seiten“
Mangelndes Elterninteresse
Mangelndes Elterninteresse führt zu übermäßigen Medienkonsum. Besser die Kinder begleiten, dranbleiben #netchildren2020
— Patricia Cammarata @dasnuf@mastodon.social (@dasnuf) April 16, 2015
Einsatz von Computer und Internet in der Schule
Das Thema „Digitale Medien in der Schule“ erfährt derzeit recht viel Aufmerksamkeit. Verschiedene Diskussionen entspinnen sich darum, ob und in welchem Umfang digitale Medien in der Schule eingesetzt werden sollten, welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssten und welche Folgen das haben würde.
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Fotos der eigenen Kinder im Netz?
Zurzeit wird im #Neuland heftig diskutiert, ob es richtig und zulässig ist, Fotos von den eigenen Kindern im Internet zu veröffentlichen. Die Diskussion ist sehr spannend, da neben dem Schutz der Kinder viele interessante Argumente und Gegenargumente zur Sprache kommen, die die Frage sehr differenziert beleuchten.
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Digitale Post aus dem Nebenzimmer
Für manche Eltern und Großeltern sind die neuen Kommunikationswege und -formen, die die Digitalisierung mit sich bringt, noch mehr oder weniger befremdlich. Und nicht selten kommt es in Familien zu einigen Irritationen. An E-Mail und SMS haben wir uns zwar längst gewöhnt, andere digitale Kommunikationsformen sind für viele von uns jedoch noch einigermaßen gewöhnungsbedürftig.
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